Kurzbeschreibung des Inhalts:
In dem modularen Aus- und Fortbildungsseminaren befassen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit typischen Konfliktsituationen im Bau- und Immobilienbereich, die in sämtlichen Vertragsbeziehungen sowie zwischen einzelnen oder auch mehreren am Projekt Beteiligten entstehen können: Bauherren, Handwerker, Architekten/Ingenieure, Generalplaner, Generalunternehmer, Subplaner/Subunternehmer, Bauunternehmen, Lieferanten, Investoren, Bestandshalter, Projektentwickler, finanzierende Banken, Asset/Property/FM Manager, Immobilienmakler, Haus- und WEG Verwaltungen, Wohnungseigentümer, Vermieter, Mieter, Behörden etc..
Darüber hinaus wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern vermittelt, dass die Mediation sowohl präventiv in Vertragsverhandlungen als auch projektbegleitend, genauso wie in hocheskalierten Konflikten eingesetzt werden kann. Ein beachtliches Anwendungsfeld bietet die Mediation auch in betriebs- und behördeninternen Konflikten.
Modul 12: 24./25. Januar 2026 (2 Tage):
• Logrolling
• Unspezifische und finanzielle Kompensationen
• Scheinbare Erweiterung der Möglichkeiten
• Aufzeigen der Relativität von Verhandlungsgrenzen • Framingeffekt
• Konfliktkosten
• Sturheit der Parteien
• Schiedsschlichtung
• Michigan-Mediation
• High-Low-Arbitration
• Schlichtung
• Besonderheiten des Partnerrings
• Tailored-Arbitration
• Last Offer-Arbitration Mini-Trial
• Mock Litigation / Arbitration
Inhaltliche Zuordnung:
• Fokus auf IPA allgemein
• Gemeinsame Entscheidungen
• Lösungsorientierte Konfliktbearbeitung
• Kooperative Haltung der Beteiligten