Kurzbeschreibung des Inhalts:
In dem modularen Aus- und Fortbildungsseminaren befassen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit typischen Konfliktsituationen im Bau- und Immobilienbereich, die in sämtlichen Vertragsbeziehungen sowie zwischen einzelnen oder auch mehreren am Projekt Beteiligten entstehen können: Bauherren, Handwerker, Architekten/Ingenieure, Generalplaner, Generalunternehmer, Subplaner/Subunternehmer, Bauunternehmen, Lieferanten, Investoren, Bestandshalter, Projektentwickler, finanzierende Banken, Asset/Property/FM Manager, Immobilienmakler, Haus- und WEG Verwaltungen, Wohnungseigentümer, Vermieter, Mieter, Behörden etc..
Darüber hinaus wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern vermittelt, dass die Mediation sowohl präventiv in Vertragsverhandlungen als auch projektbegleitend, genauso wie in hocheskalierten Konflikten eingesetzt werden kann. Ein beachtliches Anwendungsfeld bietet die Mediation auch in betriebs- und behördeninternen Konflikten.
Modul 11: 14./15. November 2025 (2 Tage):
• Arbeits-/Mediationshypothesen
• Shuttle oder Pendelmediation
• Kurzzeitmediation
• Besondere Form der Auftragsklärung
• Perspektivwechsel und besondere Formen
• Vertiefung Doppeln
• Umgang mit Machtgefällen
• Umgang mit Stress und Verrechtlichung
• Umgang mit Stillstand in der Mediation
• Die leidige Mängelproblematik
• Systemisches Konsensieren
Inhaltliche Zuordnung:
• Fokus auf IPA allgemein
• Gemeinsame Entscheidungen
• Lösungsorientierte Konfliktbearbeitung
• Kooperative Haltung der Beteiligten